Unser Hund wurde im Januar mit einem Bänderriss eingeliefert. Waren über den schnellen Termin sehr froh, um ihm weitere Schmerzen zu ersparen. Wurde sogar taggleich operiert, was uns sehr erleichtert hatte. OP und Narkose hatte er auch gut überstanden. Allerdings konnte er selbst nach 2 Wochen immer noch nicht laufen. Dr. Butenandt stellte dann erst nach 2 Wochen, trotz regelmäßiger Nachuntersuchungen in dieser Zeit, fest, dass sein gesetztes Implantat abgerissen war. Ich wurde über eventuelle Risiken einer erneuten OP innerhalb so kurzer Zeit überhaupt nicht aufgeklärt. An diesem Untersuchungstag nahm er mir den Hund einfach aus dem Arm ab und meinte, er müsse nochmal operiert werden!! Er würde das gleich im Anschluss machen. Hab mich mit dieser Nachricht völlig überfahren gefühlt, konnte keinen klaren Gedanken fassen, geschweige denn eine Entscheidung zum Wohl des Tieres treffen!!! Hab einfach nur Angst gehabt, dass er diese 2. Vollnarkose innerhalb 2 Wochen eventuell nicht überleben könnte!! Da ich kein Arzt bin, hätte ich erwartet, daß ein kompetenter Arzt auch wissen muß, dass eine Vollnarkose nicht nur aufs Herz schlagen kann, sondern auch Nieren und Leber in Mitleidenschaft ziehen kann! ER hätte unserem armen Hund eine längere Pause zugestehen müssen, bis zumindest die erste Narkose vom Körper abgebaut werden konnte. Nach der 2. OP ging es ihm immer schlechter. Wir mussten ihn immer wieder schweren Herzens tageweise stationär zur Behandlung dort lassen. Er hat alles schicksalsergeben über sich ergehen lassen, aber sein Zustand verschlechterte sich immer weiter!!! Er hatte nichts mehr gefressen, über 2 kg abgenommen, mußte täglich unmengen Tabletten eingeflößt bekommen. Es war Herz zerreißend. Aber alles half nichts mehr. Wir mußten ihn erlösen lassen, um ihm weiteres Leid zu ersparen. Dem Tierarzt ging selbst dieses "Erlösen" nicht schnell genug, denn nach der ersten Narkosespritze wartete er keine 2 Min. bis er ihm die tötliche Spritze setzte!!! Sein armer kleiner Körper bebte in meinen Armen regelrecht, als sein Herz 4 Mal kräftig, sich noch wehrend, schlug. Dann hatte er es geschafft... Dieses arme Geschöpf war unserer Fehlentscheidung in diese Klinik zu gehen, weil in unserer eigentlichen Klinik erst in 2 Wochen ein Termin möglich gewesen wäre, bzw. der Inkompetenz dieses Arztes hilflos ausgeliefert und hat mit seinem Laben dafür bezahlt!. Ich mußte unseren armen kleinen Kerl, der mit einem Bänderriss eingeliefert wurde, 4 Wochen danach tot aus dieser Praxis hinaustragen. Dazu die Rechnung von knapp 5.000 Euro. Der Tierarzt vermerkte nur lappidar auf einem Brief: Tag, Datum und Uhrzeit, wann er "den Hund euthanasiert" hat. Werde mir mein ganzes Leben lang Vorwürfe machen.
Die Wunversorgung unseres Hundes war auch eine Katastrophe. Nach der OP wurde uns der Hund mit lediglich einem silberfarbenen "Sprühverband" mit nach Hause gegeben. Am Folgetag fuhren wir zur Nachkontrolle und frugen, ob man ihm nicht wenigstens zum Schutz der Wunde ein Pflaster aufkleben könnte? Es sei in Ordnung so wie es ist. Die Wunde fing an zu nässen und die Naht war an einer Stelle aufgegangen. Diese wurde ohne Betäubung mit 3 Klammern geklammert. Wir mußten ihn stationär dort lassen und am nächsten Tag, als wir nach ihm sahen, fanden wir ihn mit einem dicken, gepolsterten, überdimensionalen Verband vor, der das Beinchen in der Streckung hielt. Wir waren sehr erschrocken über diesen Anblick und vermuteten, dass vielleicht was passiert sein könnte, er vielleicht sogar irgendwo heruntergefallern ist und man uns nichts dazu sagen wolle. Er konnte das Bein gar nicht koordinieren, so dass es aussah, als gehörte es gar nicht zu ihm. Es war alles schlimm anzusehen für uns. Es war zum Erbarmen. Wir haben bereut, ihn von Anfang an dorthin gebracht zu haben, bzw. ihn nicht gleich nach der verunglückten 1. OP in eine andere Tierklinik gebracht zu haben. Wir sind alle überzeugt, dass er heute noch leben könnte, wenn er gleich in der 1. OP richtig versorgt worden wäre...
Nachfolgende Bewertung stammt von: W, Koch
Unser Hund wurde im Januar mit einem Bänderriss eingeliefert. Waren über den schnellen Termin sehr froh, um ihm weitere Schmerzen zu ersparen. Wurde sogar taggleich operiert, was uns sehr erleichtert hatte. OP und Narkose hatte er auch gut überstanden. Allerdings konnte er selbst nach 2 Wochen immer noch nicht laufen. Dr. Butenandt stellte dann erst nach 2 Wochen, trotz regelmäßiger Nachuntersuchungen in dieser Zeit, fest, dass sein gesetztes Implantat abgerissen war. Ich wurde über eventuelle Risiken einer erneuten OP innerhalb so kurzer Zeit überhaupt nicht aufgeklärt. An diesem Untersuchungstag nahm er mir den Hund einfach aus dem Arm ab und meinte, er müsse nochmal operiert werden!! Er würde das gleich im Anschluss machen. Hab mich mit dieser Nachricht völlig überfahren gefühlt, konnte keinen klaren Gedanken fassen, geschweige denn eine Entscheidung zum Wohl des Tieres treffen!!! Hab einfach nur Angst gehabt, dass er diese 2. Vollnarkose innerhalb 2 Wochen eventuell nicht überleben könnte!! Da ich kein Arzt bin, hätte ich erwartet, daß ein kompetenter Arzt auch wissen muß, dass eine Vollnarkose nicht nur aufs Herz schlagen kann, sondern auch Nieren und Leber in Mitleidenschaft ziehen kann! ER hätte unserem armen Hund eine längere Pause zugestehen müssen, bis zumindest die erste Narkose vom Körper abgebaut werden konnte. Nach der 2. OP ging es ihm immer schlechter. Wir mussten ihn immer wieder schweren Herzens tageweise stationär zur Behandlung dort lassen. Er hat alles schicksalsergeben über sich ergehen lassen, aber sein Zustand verschlechterte sich immer weiter!!! Er hatte nichts mehr gefressen, über 2 kg abgenommen, mußte täglich unmengen Tabletten eingeflößt bekommen. Es war Herz zerreißend. Aber alles half nichts mehr. Wir mußten ihn erlösen lassen, um ihm weiteres Leid zu ersparen. Dem Tierarzt ging selbst dieses "Erlösen" nicht schnell genug, denn nach der ersten Narkosespritze wartete er keine 2 Min. bis er ihm die tötliche Spritze setzte!!! Sein armer kleiner Körper bebte in meinen Armen regelrecht, als sein Herz 4 Mal kräftig, sich noch wehrend, schlug. Dann hatte er es geschafft... Dieses arme Geschöpf war unserer Fehlentscheidung in diese Klinik zu gehen, weil in unserer eigentlichen Klinik erst in 2 Wochen ein Termin möglich gewesen wäre, bzw. der Inkompetenz dieses Arztes hilflos ausgeliefert und hat mit seinem Laben dafür bezahlt!. Ich mußte unseren armen kleinen Kerl, der mit einem Bänderriss eingeliefert wurde, 4 Wochen danach tot aus dieser Praxis hinaustragen. Dazu die Rechnung von knapp 5.000 Euro. Der Tierarzt vermerkte nur lappidar auf einem Brief: Tag, Datum und Uhrzeit, wann er "den Hund euthanasiert" hat. Werde mir mein ganzes Leben lang Vorwürfe machen. Die Wunversorgung unseres Hundes war auch eine Katastrophe. Nach der OP wurde uns der Hund mit lediglich einem silberfarbenen "Sprühverband" mit nach Hause gegeben. Am Folgetag fuhren wir zur Nachkontrolle und frugen, ob man ihm nicht wenigstens zum Schutz der Wunde ein Pflaster aufkleben könnte? Es sei in Ordnung so wie es ist. Die Wunde fing an zu nässen und die Naht war an einer Stelle aufgegangen. Diese wurde ohne Betäubung mit 3 Klammern geklammert. Wir mußten ihn stationär dort lassen und am nächsten Tag, als wir nach ihm sahen, fanden wir ihn mit einem dicken, gepolsterten, überdimensionalen Verband vor, der das Beinchen in der Streckung hielt. Wir waren sehr erschrocken über diesen Anblick und vermuteten, dass vielleicht was passiert sein könnte, er vielleicht sogar irgendwo heruntergefallern ist und man uns nichts dazu sagen wolle. Er konnte das Bein gar nicht koordinieren, so dass es aussah, als gehörte es gar nicht zu ihm. Es war alles schlimm anzusehen für uns. Es war zum Erbarmen. Wir haben bereut, ihn von Anfang an dorthin gebracht zu haben, bzw. ihn nicht gleich nach der verunglückten 1. OP in eine andere Tierklinik gebracht zu haben. Wir sind alle überzeugt, dass er heute noch leben könnte, wenn er gleich in der 1. OP richtig versorgt worden wäre...